Mein Glubb Nämberch und ich

Mein Glubb Nämberch und ich

Sonntag, 26. August 2012

Ebay Auktion vom BAC für einen guten Zweck

Ein edler Spender stellte dem BAC zwei Rennräder und einen Roller zur Verfügung. "Hm, ja, toll", wird sich so mancher denken. Das ist es wirklich. Denn die Räder und der Roller waren im Jahre 1985 Geschenke des 1.FCN für die Spieler und das Betreuerteam. Da wir Glubberer gemeinsam so unglaublich viel auf die Beine stellen können, hat sich das BAC überlegt, die Sachen für einen guten Zweck zu versteigern. Deshalb möchte das BAC euer bestes - nämlich euer Geld ;-) Der gesamte Erlös dieser drei Auktionen wird unserem Freund Micha und seiner Familie übergeben. Daher wieder mein Appell an euch: GEMEINSAM FÜR MICHA - GEMEINSAM GEGEN DEN KREBS! Vorab schon mal vielen lieben Dank an alle, die fleißig mitbieten und Werbung dafür machen!

Hier kommt ihr direkt zu den Auktionen:

Roller Hercules

Herren-Rennrad

Damen-Rennrad




Mittwoch, 22. August 2012

Ausflug ins Grüne oder DERBY IS WAR!

Ihr Lieben, es ist soweit. Das Derby in der Westvorstadt rückt näher. Zum Einstimmen spielen erst mal die Amas :-) Zeigen wir dem grünen Pack, wer das Sagen in Franken hat! Gemeinsam in die Westvorstadt! Karten für den Gästeblock (Stehplatz) könnt ihr ausschließlich über Ultras Nürnberg beziehen. Beim Heimspiel gegen Dortmund wird es die Tickets am Container geben. Alle weiteren Infos bekommt ihr dann beim Kartenkauf. Also, am 08/09/12 heißt es dann wieder 100% ANTI FÜ! Wobei das eigentlich das ganze Jahr über ohne Unterlass gelten sollte. Wir machen einen Ausflug ins Grüne!

Samstag, 18. August 2012

Glubbfans verarschen oder CEF, der Fanclub schlechthin


Wenn man in den letzten Tagen die Werbeanzeigen auf Facebook ansieht, sticht einem eine Anzeige besonders ins Auge. Meine lustigen Freunde vom Clubexpertenforum machen scheinbar eine Umfrage wegen des morgigen Pokalspiels vom Glubb in Havelse. Eine scheinbar harmlose Aussage („1.FCN gegen TSV Havelse! Klicke „Gefällt mir“, wenn du denkst, unser Club gewinnt““) erzürnt die Gemüter der Fanszene. Der normale Mensch, der von den Machenschaften des CEF keine Ahnung hat, klickt dann schon mal auf das berühmte „gefällt mir“. Klar, schließlich geht es ja nur um das Spiel. Sollte man meinen. Dass dem nicht so ist, war recht schnell geklärt. Nachdem diverse Artikel die Menschen im Netz über die dubiosen Maschen des CEF aufgeklärt haben, gingen die „likes“ auf deren Facebook Seite stetig zurück. Das war für uns alle recht erfreulich. Bis wir dann am Donnerstag gemerkt haben, dass die Experten eine neue Bauernfänger-Strategie eingeführt haben.

Klickt man nämlich bei der oben genannten Werbung „gefällt mir“, hat das so rein gar nichts mit dem Spiel zu tun. Dem ahnungslosen User gefällt urplötzlich und ungewollt die Seite „Clubexpertenforum“. Natürlich ist es legitim, auf Facebook Werbung für eine Seite zu machen. Allerdings sollte dies für jeden ersichtlich sein. Das CEF hingegen hält das wohl nicht für nötig und leitet die Leute lieber in die Irre. Warum sollte man auch in einer Annonce Werbung für seine eigene Seite machen, wenn man die Gutgläubigen unter uns schlichtweg verarschen kann?! Die Nürnberger Fanszene ist vielfältig und tolerant. Gar keine Frage. Aber bei Institutionen wie dem CEF hört die Toleranz dann aber auch auf.

Es ist einfach unglaublich, auf welch hinterfotzige Art und Weise das CEF versucht, Andere zu benutzen und für sich zu gewinnen! Diejenigen, die ein einziges Mal den Mouse Button betätigt haben, sind nun in der „CEF Falle“. Auch, wenn sie vorher noch nie etwas von diesem Konstrukt, das sich Fanclub schimpft, gehört haben. Und da man sowohl auf der Facebook Seite als auch auf der eigenen Homepage mit Werbung einer kostenlosen Mitgliedschaft erdrückt wird, werden sicherlich viele der Ahnungslosen Klicker Teil dieses „Fanclubs“ werden und damit zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen.
Ich denke hierbei nicht an den wirtschaftlichen Erfolg vom Glubb! Nein, Rainer Göllert, seines Zeichens Kolumnist beim CEF, hat im letzten Trainingslager zugegeben, dass das CEF wirtschaftliche Interessen verfolgt. Er selbst würde für seine Mitarbeit keinerlei "Lohn" erhalten allerdings hat er auch keinen Hehl daraus gemacht, dass der Geschäftsführer Piko Pinzer mit dem CEF Geld verdienen möchte.
Lieber Piko, Loyalität ist etwas, was es bei ihren Expertenfreunden scheinbar nicht gibt. Sonst hätte der werte und immer wieder in den höchsten Tönen gelobte Herr Göllert wohl nicht mit solch einer interessanten Neuigkeit aufgewartet. Das nenne ich mal Insiderinformationen. ;-)
So, wie ich das CEF einschätze, werde ich wohl bald von der allseits bekannten Rechtsabteilung hören. Was wieder mal eine mehrfach gestellte Frage aufwirft. Warum benötigt bzw. verfügt ein Fanclub des FCN über eine Rechtsabteilung??? Der Geschäftsführer dieses Fanclubs kann uns da sicherlich aufklären.

Mittwoch, 15. August 2012

Solidarität unter Glubberern - Die Rot-Schwarze Hilfe

Solidarität (abgeleitet vom lateinischen solidus für gediegen, echt oder fest; Adjektiv: solidarisch) bezeichnet eine, zumeist in einem ethisch-politischen Zusammenhang benannte Haltung der Verbundenheit mit – und Unterstützung von – Ideen, Aktivitäten und Zielen anderer. Sie drückt ferner den Zusammenhalt zwischen gleichgesinnten oder gleichgestellten Individuen und Gruppen und den Einsatz für gemeinsame Werte aus (vgl. auch Solidargemeinschaft).Quelle: Wikipedia

Im Mittelpunkt der Rot-Schwarzen Hilfe steht der Solidaritätsgedanke! Nur wer selbst bereit ist, anderen zu helfen, kann umgekehrt verlangen, dass ihm geholfen wird! Kein aktiver Fußballfan lebt mehr in einer heilen Welt. Jeder kann Opfer des übertriebenen Sicherheitssystems werden. Eine Anklageschrift mit unwahren oder überzogenen Vorwürfen hat man schneller im Briefkasten als man es sich vorstellen kann. Stadionverbote werden in Deutschland beinahe inflationär ausgesprochen, teilweise sogar ohne durch polizeiliche Ermittlungsverfahren gestützten Tatverdacht. Quelle: RSH

Das macht die RSH aus. Solidarität! Auch ich bin seit einigen Jahren Mitglied bei der Rot-Schwarzen Hilfe. Nicht, weil ich ein sogenannter Problemfan bin sondern weil ich jede Woche die Heim- und Auswärtsspiele vom Glubb besuche und ganz genau weiß, wie schnell man auch unverschuldet in prekäre Situationen gelangen kann. Und genau hier habe ich als RSH Mitglied die Möglichkeit, ganz schnell Hilfe zu erlangen. Bei Problemen mit der Polizei habe ich immer einen Ansprechpartner und wenn nötig auch einen Anwalt, der mir zur Seite steht. Das ist natürlich nicht selbstverständlich und daher bin ich für die Institution RSH sehr dankbar. Bisher musste ich die Dienste des RSH Teams noch nicht in Anspruch nehmen aber wenn ich mir die Entwicklung beim Fußball so betrachte, bin ich froh, dass ich im worst case Beistand habe.


3,- Euro Mitgliedsbeitrag im Monat sind es allemal wert, die RSH zu unterstützen. Wenn man bedenkt, welche Summen bei einem Verfahren zustande kommen können, gibt es mir ein gutes Gefühl zu wissen, dass die RSH mir auf jedem Fall Hilfe zukommen lässt. Das geht aber nur, weil wir eine Solidargemeinschaft sind. Mittlerweile kann sich die RSH über knapp 1000 Mitglieder und Förderer freuen. Jedes einzelne Mitglied ist froh, wenn es die RSH nicht in Anspruch nehmen muss. Jedoch wissen wir alle, wie schnell es z.B. bei Auswärtsspielen zu unangenehmen Situationen mit der Staatsmacht oder den Ordnungsdiensten kommen kann. Da wird man dann ganz schnell einer Tat, die man nicht begangen hat, bezichtigt. Als Fußballfan steht man dann normalerweise in der Beweispflicht. Schließlich haben die Polizei oder der Ordnungsdienst in 99% der Fälle immer Recht. 

Was dann? Sofort, falls möglich, die Hotline der RSH anrufen und den Fall schildern. Das sollte man aber auch tun, wenn man merkt, dass sich etwas anbahnt. Normalerweise hat der Fan, der immer bei Auswärtsspielen dabei ist, ein Gespür für heikle Situationen. Mein Gefühl hat mich bisher noch nie getrogen. Auch ich habe schon mehrfach die RSH benachrichtigt, weil sich mal wieder eine unangenehme Auseinandersetzung mit Polizei oder Ordnern anbahnte. Was in den meisten Fällen auch immer hilfreich für alle Beteiligten war. Aber die RSH hilft nicht nur, wenn es um repressive Maßnahmen etc. geht. Nein, die RSH baut auf ihren Grundgedanken; nämlich den der Solidarität.


Der Fall des RSH Mitgliedes André ist den meisten ja bekannt. André verlor bei einem Unfall nach einem Samstags-Auswärtsspiel einen Arm. Bereits am darauffolgenden Tag hat die RSH in einer Dringlichkeitssitzung die weitere Vorgehensweise beschlossen. Am Dienstag waren dann der RSH-Vorstand und ein RSH-Anwalt im Krankenhaus in Köln, um André bei der Vernehmung durch die Kripo-Köln zu unterstützen. Egal, ob es sich um die lästigen Presseberichterstattungen oder perverseste Diffamierungen handelte, André hatte die 100%ige Unterstützung der RSH. Da auf André und seine Familie nicht absehbare Kosten zukamen, rief die RSH zu diversen Spendenaktionen in der rot-schwarzen Familie auf. Ein Spendenkonto wurde sofort eingerichtet. Sicherlich hatte Andrè niemals gedacht, dass ihm bei einem Fußballspiel derartiges Leid widerfahren würde, als er den RSH Antrag ausfüllte. Doch eben dieser ausgefüllte Antrag hat ihm und seiner Familie während der schwierigsten Phase seines Lebens ein wenig geholfen, neuen Lebensmut zu fassen. 

Ein anderes Beispiel für die absolut tolle Solidarität in der RSH-Familie ist unser Freund Micha. Micha ist an Blutkrebs erkrankt und wartet momentan auf einen Knochenmarkspender. Wie schon berichtet, ist Micha eine Kämpfernatur aber das alleine hilft nicht viel, wenn Rechnungen bezahlt werden müssen. Micha darf nicht mehr arbeiten, ergo sind seine Einkünfte entsprechend gering. Hier kommt wieder der Solidaritätsgedanke ins Spiel. Auch Micha ist RSH Mitglied und hat in den letzten Wochen erfahren, wie sehr er uns allen am Herzen liegt. Ein Spendenkonto war sofort eingerichtet. Vergangenes Wochenende veranstaltete die RSH eine Solifeier, deren gesamte Einnahmen Micha und seiner Familie zu Gute kommen. Gemeinsam mit dem Verein „Hilfe für Anja e.V.“ konnte auf der Feier eine Typisierungsaktion, an der sich 318 potenzielle Spender beteiligten, durchgeführt werden. An dieser Stelle noch einmal ein ganz dickes Dankeschön an alle, die Micha so toll unterstützt haben. Vielleicht war ja tatsächlich der so dringend gesuchte Spender dabei. Wir alle wünschen es Micha von ganzem Herzen! Insgesamt wurde die Feier von mehr als 600 Menschen besucht. Es war ein toller Nachmittag bzw. Abend mit den Fußball-Leuten und den Bikern, die aus Nah und Fern extra wegen Micha kamen.

Man sieht, es lohnt sich auf jeden Fall, der RSH beizutreten. Die RSH lässt ihre in Not geratenen Mitglieder nicht im Stich sondern hilft, wo sie kann. Dies kann aber nur funktionieren, wenn von beiden Seiten etwas kommt. Wer erwartet, dass die RSH für jeden, der in eine schwierige Situation geraten ist, einspringt, der irrt. Denn sonst hätte die RSH nach ein paar Monaten ihr Vorhaben aufgeben können. Bei 1000 Mitgliedern ist es nicht ungewöhnlich, dass jemand Hilfe nach einem schweren Schicksalsschlag oder eben bei „Fußballproblemen“ benötigt. Wenn derjenige allerdings unserer Solidargemeinschaft nicht beitritt, bleibt ihm schlicht und ergreifend die Hilfe verwehrt. Das wäre schon allein den zahlenden RSH Mitgliedern gegenüber unfair. Das sollte sich manch einer, der glaubt, die RSH sei eine Möglichkeit, rasch an Geld zu kommen, hinter die Ohren schreiben.

Solidarität - ja! Ausnutzen – ganz klar nein!

Werdet noch heute Mitglied bei der Rot-Schwarzen Hilfe. Man weiß nie, wann man die Unterstützung dieser Solidargemeinschaft benötigt. Hier könnt ihr den Mitgliedsantrag runterladen. Abgeben könnt ihr diesen bei jedem Heimspiel am RSH Container, wo euch die ehrenamtlichen Helfer gerne beraten und auch mit kostenlosen Aufklebern versorgen ;-)

Dienstag, 14. August 2012

Ergänzung zum Expertenbericht

Vergangenen Sonntag fand vor dem Sommerfest die OFCN Veranstaltung in der Turnhalle am Valznerweiher statt. Neben dem mittlerweile gängigen Blabla ging es gegen Ende der Diskussion ums Thema CEF. Der erste Redner hat sich scheinbar nicht getraut, den Namen des Fanclubs, der momentan einigen Leuten negativ aufstösst, zu nennen. Die zweite Rednerin hingegen hat klipp und klar gesagt, um wen es geht und welche Problematik im Raum steht. Dreistheit siegt eben :-) Man hatte nicht den Eindruck, dass die beiden mit ihrem Anliegen alleine da standen. Im Gegenteil. Es gab von ALLEN Seiten Zuspruch. Das sollten sich diese Experten mal überlegen...

Was ich allerdings revidieren muss, ist die Geschichte mit der Vergabe der Fanclubnummern. Beppo hat erklärt, dass jeder OFCN eine Wunschnummer erhalten kann. Soviel dazu. Das ist aber auch schon alles, was am vorher verfassten Artikel zugegebenermaßen nicht wirklich recherchiert wurde.

Mittlerweile ist es aber erfreulich zu sehen, dass sich die Leute Gedanken über diesen "Fanclub" machen. Die "gefällt mir" Klicks bei Facebook gehen nach und nach zurück. Selbst den eigenen Sponsoren/Partner dieses Konstrukts "gefallen" kritische Artikel über die selbsternannten Experten. Manch einer weiß wahrscheinlich gar nicht, dass sein Häkchen bei dieser Gruppe steht. Daher sollte jeder Glubberer, der den 1.FCN mit Herz und Seele liebt, Abstand von solch einer Institution nehmen.

Freitag, 10. August 2012

Ja, ja, die lieben Experten...


Es ist ja allgemein bekannt, dass ich gerne meine Meinung sage und mich entsprechend aufrege, wenn mir etwas nicht gefällt. So auch am 09/08/12, als sich mein Kumpel Heiner an einer Diskussion im CEF beteiligt hat. Ausschlaggebend hierfür war folgender Artikel, der auf Faszination Nordkurve veröffentlicht und vom CEF verlinkt wurde.


Ein sehr interessanter Bericht, der den Lesern, die noch keine Möglichkeit gehabt haben, sich über die umstrittenen Machenschaften des CEF zu informieren, eine gute Gelegenheit  gab, sich ein besseres Bild über dieses „neue“ Konstrukt zu machen. Zu den Machenschaften später mehr.

Heiner hat sich also sehr rege an der entstandenen Diskussion beteiligt. Und da ich seinen Schreibstil sehr schätze J, musste ich mir das Ganze genauer ansehen. Warum die „Experten“ einen Artikel, der sie kritisiert, auf ihre Facebook Seite gestellt haben, wissen wohl nur die Verantwortlichen selbst. Wahrscheinlich haben sie sich erhofft, ihren Ruf als kritikunfähige Zensurmeister ablegen zu können. Wenn dem so war, ging der Schuss gewaltig nach hinten los. Ratzfatz wurden die ersten kritischen Beiträge vom CEF gelöscht. Es wurde sogar damit gedroht, die Rechtsabteilung (???) einzuschalten. Screenshot hierzu ist natürlich vorhanden J Irgendwann wurde dem Heiner vorgeworfen, er hätte seine Beiträge selbst gelöscht und das CEF hätte nichts damit zu tun. Im Gegenteil, laut einem CEFler würde er sich sogar im Glubbforum damit brüsten, seine Diskussionspostings selbst zu löschen, um dann das CEF der Zensur zu bezichtigen… Ähm ja, genau, liebe Experten. Auf die exakte Stellenangabe im Forum warten wir noch immer. Auf jeden Fall war es sehr interessant zu sehen, wie innerhalb kürzester Zeit CEF-kritische Beiträge verschwanden. Fragen, warum denn vom Admin gelöscht werde, wurden ignoriert. Schließlich wäre es nun saublöd, allen Kritikern zu unterstellen, sie würden ihre Posts selbst wieder entfernen.

 Auch ich wurde Opfer der berühmten CEF Zensur. Warum? Weil ich so unverschämt war, ihren Jüngern die Wahrheit aufzuzeigen. Meine Frage, warum ein OFCN einen Geschäftsführer braucht, war wohl hart an der Grenze. Beantwortet wurde sie natürlich nicht. Und dann haben der User „Kalif von München“ und meiner einer zeitgleich festgestellt, dass der CEF Geschäftsführer wohl auch unter dem Fake Account Markus Hamburg in deren Forum mitschreibt. Eben dieser Markus hat eine unglaublich verblüffende Ähnlichkeit mit dem CEF Geschäftsführer. Beide haben das gleiche Gesicht und sogar die gleichen Tattoos! Wow, die beiden müssen Zwillinge sein. Allerdings hat dieser Markus laut dem CEF überhaupt nichts mit ihnen zu tun. Da stellt sich mir die Frage, warum Markus sein Foto, welches dem CEF Guru aufs kleinste Fitzelchen gleicht, heraus genommen hat… Der gewiefte Kalif hat sich so etwas aber schon gedacht und hat nun ein schickes Foto vom Markus Hamburg daheim J Köstlich, für wie dämlich diese Herrschaften uns halten. Die „Demaskierung“ war übrigens mein Kick Out. Traurig bin ich darüber keineswegs, allerdings bestätigt dieses Verhalten meine Meinung über diesen Haufen.

Nachdem man wohl keine Gegenargumente mehr hatte, wurden hin und wieder Posts wie „schaffen wir heute noch die 200“ und ähnliche sarkastische Meisterleistungen eingeworfen. Bis jetzt sind es gerade mal 150 Antworten auf den Artikel. Hat aber ganz sicher nichts mit der Zensur von den Beiträgen zu tun. Niemals! Da wird halt einfach mal jeder, der diese Experten kritisch beäugt, schlichtweg vom Capo persönlich beleidigt.
Aber mit dem Beleidigen haben sie es ja scheinbar, wenn man die Letzte Kolumne zum Thema Pyro liest… Vielleicht sollten wir auch mal alle mit dem Rechtsweg drohen? Peinlich, peinlich. Warum ich so viel Zeit darin investiere, mich mit diesem (seit Juni OFCN) zu beschäftigen? Da gibt es viele Gründe. Angefangen hat es, als einer der Kolumnisten unsere Behindertenbeauftragte in ihrer „Expertenrunde“ öffentlich diffamiert und der Vetternwirtschaft bezichtigt hat. Zum Glück gibt es Leute, die Rosis ehrenamtliche und zeitraubende Arbeit zu würdigen wissen. Der Glubb stand nach dieser unfassbaren Aussage übrigens zu 100% hinter Rosi. Ich hatte seinerzeit viele Gespräche mit ihr und auch Vereinsvertretern geführt. Niemand hat je an Rosis Aufrichtigkeit und tollem Engagement gezweifelt. Auch dieser Schuss der Experten ging erneut nach hinten los.

Seitdem gab es immer wieder Aussagen dieses „Fanclubs“, die mehr als ominös waren. Um die Community zu vergrößern, warb man mit exklusiven Insiderinfos. Wenn man heute danach sucht, findet man natürlich nichts mehr darüber. Da hat wohl doch jemand zu hoch gegriffen… Und nun ist das CEF also ein OFCN… Eigentlich kein großer Aufreger, wenn da nicht das berühmte ABER wäre. Beim Glubb sind momentan 605 OFCN registriert – die Nummern werden eigentlich fortlaufend vergeben. Sollte man zumindest meinen. Denn – das CEF hat dubioserweise die OFCN Nr. 666. Hm, ein Schelm, der Böses dabei denkt. Ich spiele hier nicht auf einen bekannten Song an. Der OFCN Nr. 666 hat scheinbar nicht nur einen Sonderstatus, welcher sich niemandem erschließt, nein, dieser Fanclub ist wohl zu Höherem berufen. Das CEF möchte laut eigenem Ziel der größte OFCN beim Glubb werden. Die Begründung: sie möchten noch mehr Mitglieder für den Glubb gewinnen… Ein sehr dürftiges Argument, wenn man bedenkt, dass der Glubb genügend Eigenwerbung macht und die Szene relativ viele Mitglieder für den Verein anwirbt. Ach, hab ich ganz vergessen zu erwähnen: die Mitgliedschaft soll wohl beim CEF vollkommen kostenlos sein. Und da steckt auch schon des Pudels Kern. Die Kategorie „Fanclub“ wirbt auf der Homepage mit einer kostenlosen Mitgliedschaft. Im gleichen Atemzug propagiert man aber die Vorteile einer Mitgliedskarte, die für 6,- zu erwerben ist. Das wird allerdings hier nicht erwähnt. Erst, wenn das potenzielle Mitglied den „Shop“ anklickt, wird es darüber unterrichtet. Einen CEF-Club-Ausweis erhält man auf Wunsch. Komisch, denn wenn man als OFCN Mitglied die Vorteile als FCN Mitglied genießen will, benötigt man hierfür eine Legitimation. Sonst könnte ja jeder in die Fanshops gehen und behaupten, man wäre im Fanclub XY und spart sich 10% beim Einkauf… Ich wage zu bezweifeln, dass das CEF die Club Ausweise aus reiner Nächstenliebe anfertigt und kostenlos versendet. Beim derzeitigen Mitgliedsstatus von 704 wird das eine nicht billige Angelegenheit. Wie funktioniert das alles, wenn absolut kein Fanclub-Beitrag erhoben wird? Stimmt, man hat ja so einige Sponsoren bzw. Partner. Was hat das alles mit einem FCN Fanclub zu tun? Ein Fanclub ist eigentlich dazu da, den Glubb zu unterstützen. Wenn ich ein Unternehmen gründen will, mach ich das sicherlich nicht unter dem Decknamen des Ruhmreichen. Pfui!

Die bereits erwähnte kostenpflichtige Mitgliedskarte berechtigt den Inhaber zu 50% Ermäßigung bei allen Veranstaltungen des CEF sowie für CEF TV. Außerdem erhält man, ich zitiere: „Exclusive Teilnahme aus Auswärtsspielfahrten des CEF“. Hä??? Da dämmert´s doch, oder? Nein, ich meine nicht nur die mangelnden Deutschkenntnisse sondern die Tatsache, dass doch schon mal jemand versucht hat, großartig Auswärtsfahrten anzubieten und trotz toll lackiertem Bus und Biersponsoring gnadenlos gescheitert ist. Aber ich schweife schon wieder ab. Schließlich habe ich das Highlight noch nicht erwähnt. Mit dieser super Mitgliedskarte kann man überteuerte T-Shirts mit dem Logo des Fanclubs und einem unglaublich gigantischen Spruch 15% günstiger ergattern. „Hier ist Nürnberg Nix Fürth!“ hat schon was. Wow, wie lange der Designer wohl dafür gebraucht hat? Kein Wunder das die Deutsche Sprache den Bach runter geht, wenn man so etwas auch noch auf T-Shirts druckt. Man kann sich aber auch für andere „Kunstwerke“ entscheiden. Der Designer hatte sicherlich nicht besonders lange zu tüfteln…

Es gibt so Einiges, was man an diesen Experten nicht versteht.
1.      Wozu benötigt ein Fußballfanclub einen Geschäftsführer und eine Rechtsabteilung?
2.      Warum verstößt das CEF gegen seine eigenen Nutzungsbedingungen (Zweitaccount)
3.      Warum hat das CEF die Nr. 666 und keine fortlaufende Nummer wie die anderen Fanclubs?
4.      Warum möchte man der größte Fanclub werden, ohne etwas dafür zu verlangen?
5.      Warum wird man von diesen Herrschaften Lügen gestraft, obwohl man Gegenbeweise hat?
6.      Warum wurde nie das Gespräch mit den großen Fangruppierungen gesucht?

Fragen über Fragen und keine Antworten. Die Nürnberger Fanszene wird sich von solchen Institutionen nicht blenden lassen. Fanarbeit hat nichts mit Zensur und dubiosen Machenschaften zu tun. Das hat auch schon eine gewisse Silberlocke gelernt J In diesem Sinne: danke an alle, die diesen Experten den Rücken kehren und wissen, was Sache ist. GLUBB!